Herzimpulse & Seelenumarmungen

Liebe Leser, Freunde und Klienten.
Hier dürfen Sie sich inspirieren lassen von Worten der Liebe, des Lebens und der Wahrheit. In Form von Lebenspoesie möchte ich Sie gern über meine therapeutische Arbeit hinaus noch ein Stück auf Ihrem Heilungsweg mit Worten des Herzens und der Seele begleiten. Während der erweiterten Schulzeit zeigte sich mein erster Berufswunsch, in dem ich Journalismus studieren und als Autorin von Mensch für Menschen tätig werden wollte. Schon in meiner Jugendzeit schrieb ich Gedichte und Gedanken gern nieder, ein Jugendroman entstand zur Freude meiner damaligen Schulfreunde, blieb aber unveröffentlicht für die Allgemeinheit. Wie das Leben aber seinen eigenen Weg geht, so wurde mir der medizinische und heilpraktische Weg zur Berufung. Auf meinem eigenen spirituellen Weisheits-, Heil- und Erfahrungsweg und durch die Begleitung vieler tausend Herzensmenschen innerhalb meiner niedergelassenen Praxistätigkeit seit 2011 inspiriert, schreibe ich seit 2014 nun poetische Gedanken und Texte hier und an anderer Stelle nieder, die der Erweiterung des Lebenshorizonts, der Öffnung des Herzens und der Begleitung in Phasen schwieriger Lebenszeiten dienen sollen. Ich wünsche Ihnen, Euch und uns eine gesegnete und liebevolle Zeit. Herzlichst Anja Schindler ( Miashani )
Hier dürfen Sie sich inspirieren lassen von Worten der Liebe, des Lebens und der Wahrheit. In Form von Lebenspoesie möchte ich Sie gern über meine therapeutische Arbeit hinaus noch ein Stück auf Ihrem Heilungsweg mit Worten des Herzens und der Seele begleiten. Während der erweiterten Schulzeit zeigte sich mein erster Berufswunsch, in dem ich Journalismus studieren und als Autorin von Mensch für Menschen tätig werden wollte. Schon in meiner Jugendzeit schrieb ich Gedichte und Gedanken gern nieder, ein Jugendroman entstand zur Freude meiner damaligen Schulfreunde, blieb aber unveröffentlicht für die Allgemeinheit. Wie das Leben aber seinen eigenen Weg geht, so wurde mir der medizinische und heilpraktische Weg zur Berufung. Auf meinem eigenen spirituellen Weisheits-, Heil- und Erfahrungsweg und durch die Begleitung vieler tausend Herzensmenschen innerhalb meiner niedergelassenen Praxistätigkeit seit 2011 inspiriert, schreibe ich seit 2014 nun poetische Gedanken und Texte hier und an anderer Stelle nieder, die der Erweiterung des Lebenshorizonts, der Öffnung des Herzens und der Begleitung in Phasen schwieriger Lebenszeiten dienen sollen. Ich wünsche Ihnen, Euch und uns eine gesegnete und liebevolle Zeit. Herzlichst Anja Schindler ( Miashani )

Engel.
Von Zeit zu Zeit legen die Engel uns Worte und Gedanken ins Herz.
Sie berühren damit unsere innere Welt der Seele und Sehnsucht. Und nichts ist tröstlicher als mit diesen Worten und Gedanken selbst zu heilen
und in die Welt zu geben, was Gott für uns gedacht hat und was für ein Segen darin liegt, siehst Du im Wunder eines neuen Tages.
Impuls Oktober 2022

Du.
Wenn Du bei Dir bist, in Deiner Echtheit, Freude und Schönheit, dann bist Du nicht nur stark für Dich selbst, sondern auch eine Inspiration für andere.
Bleib bei Dir, in Deiner Unverwechselbarkeit,
in Deinem unbedingten Vertrauen, Deiner puren Größe.
Wir brauchen Dich, wie Du bist.
Sei Du, einfach
DU.
Impuls Oktober 2022

Liebe.
Ohne Liebe.
Ohne Liebe bleiben die Dinge leer.
Ohne die Liebe tanzt der Tag nicht,
wir bewegen nicht das Unmögliche
zum Möglichen.
Ohne Liebe siegt die Trägheit im Moment.
Das Abenteuer ist fade, ohne sie.
Ohne die Liebe werden wir nicht satt,
ohne sie sind die Farben dunkel, sind grau, im Nebel, matt.
Ohne Liebe singt die Seele nicht ihr Lied, stumm bleibt die Melodie, schweigsam die Worte.
Ohne die Liebe
ist das Herz eng,
sehnt sich und ersehnt den Tag, an dem es
wieder geöffnet wird dem unaussprechlichen,
dem unvorhersehbarem Gefühl
zu lieben.
Ohne die Liebe sind wir nichts
und wollen doch alles,
haben wir sie so brauchen wir nichts
und sind alles im Herzen -
Eins.
aus - LIEBE - Oktober 2018

Begegnung.
Immer dann,
wenn Du selbst zurück trittst.
Immer dann,
wenn Du Dich leer machst,
leer von Erwartung
oder Urteil.
Immer dann,
wenn Du bei Dir bist
und bleibst.
Immer dann,
wenn Du still stehst,
sehend,
wie die Welt
an Dir vorbei zieht.
Immer dann,
ist wahre Begegnung möglich.
Immer dann,
wird Dir die Liebe
in Allem und Jedem
offenbar.
Immer dann,
ist
es möglich,
dem zu begegnen,
was Du selbst
warst, bist
und sein wirst.
Immer dann,
wird Dir bewusst,
Du bist nicht
und niemals
Allein.
Immer dann,
erkennst Du,
dass JEDER andere
Mensch, ein Teil
Deiner Geschichte
IST.
aus * Begegnung * - Oktober 2014

Augenblick.
Es gibt Momente,
in denen Du weißt,
jedes weitere Wort würde zurücknehmen,
was aus diesem Grund gesagt aus wurde.
Jede weitere Geste, würde zerstören,
was aus diesem Grund getan wurde.
Jener Moment, wo Du weißt,
dass es richtig ist,
zu gehen,
obwohl Du bleiben
willst.
Jener
Moment, wo Du weißt,
dass es richtig ist,
doch der Moment Dich bittet
die Tür zu schließen.
Die Tür, die sich
schließt
und
öffnet
nur aus einem Grund,
aus Liebe.
aus * LIEBE * Oktober 2014

Gleichklang.
Wenn unsere Herzen im Gleichklang schlagen,
dann sehe ich die Welt mit Deinen Augen.
Ich denke Deine Gedanken
und spreche Deine Worte.
Ich liebe das an Dir, was Du ablehnst
und mach aus Deinen Schwächen, Stärken.
Deine Fehler werden zur Originalität,
deine Makel zur Unverwechselbarkeit.
Ich geh mit Dir
durch den Regen,
schiebe Wolken und zaubere Sonne.
Gemeinsam werden Täler zu Höhen
und lange Straßen zu kurzen Wegen.
Ich höre Dein Herz sprechen und Deine Seele rufen.
Denn Du bist mein anderes ICH…
aus * ICH * - September 2014

Traust Du Dich?
Traust Du Dich
Traust Du Dich,
in meinen Augen Deinen Schmerz zu sehen?
Traust Du Dich zu sehen, dass mein Leben ein Anderes war?
Traust Du Dich,
in meinem Blick den Verlust Dir noch einmal einzugestehen?
Traust Du Dich zu sehen, dass ich ebenso verlor?
Traust Du Dich,
in meiner Berührung die alten Wunden anzuerkennen?
Traust Du Dich zu sehen, dass auch in mir alte Wunden brennen?
Traust Du Dich,
wenn meine Schatten zu Deinen Ängsten werden?
Traust Du Dich zu sehen, dass all das zum Leben gehört?
Traust Du Dich,
in Worten das zu zeigen, was vorher niemand Anderes sah?
Traust Du Dich, mir zu vertrauen
ohne eine andere Wahl?
Traust Du Dich,
in dem Sein mit mir, die Welt neu zu begreifen?
Traust Du Dich zu sehen, dass ich eine Andere bin?
Traust Du Dich,
Altes hinter Dir zu lassen, neue Wege zu gehen?
Traust Du Dich zu sein, was Du noch niemals vorher warst?
Traust Du Dich,
in meinem Herzen Dir selbst zu begegnen, so wie ich in Dir?
Traust Du Dich mit mir,
wieder so zu sein, so wie Du gemeint bist.
aus * DU * - Oktober 2014

Steh zu Dir.
Steh zu Dir,
Liebes.
Immer.
Jetzt,
denn niemand
sonst wird
es für Dich
tun.
Steh zu Dir,
Liebes,
steh zu Deinem
Herzen,
steh zu Deinem
Sinn.
Steh zu Dir,
Liebes,
steh zu Deinen
Träumen.
Jetzt.
Immer gilt:
ICH BIN.
Steh
zu Dir.
Steh zu Dir,
Liebes,
niemand wird es
für Dich tun.
Steh zu Dir,
Liebes,
denn niemand,
sondern
DU
bist der
Schlüssel
zu Deinem
Glück!
aus * ICH BIN * - Juli 2015

Liebe ist.
Liebe ist,
wenn das
Leben
für uns
entscheidet,
jenseits
unserer
Gedanken,
unserer
Wünsche
und
Erwartungen.
Liebe ist
in Allem,
was ist
und
manchmal
auch
in dem,
was
nicht
sein darf.
Liebe ist
die tiefe
Weisheit
mit welcher
uns das
Leben
leitet.
Liebe ist
in Allem.
Liebe ist
das Kommen,
das Gehen.
Unser Lachen.
Unsere Tränen.
Liebe ist,
wenn unser
Herz trotzdem
JA
sagt.
aus * LIEBE * - Oktober 2014

Zart.
Zart
Zart ist mein Empfinden,
tief mein Fühlen,
mein Sein.
Zart ist das, was in mir
wächst,
jeden Tag aufs Neue.
Zart, wie die ersten Blüten
des Frühlings,
zart, wie die sanfte Berührung
des Abendwindes,
so zart wie das Licht
eines erwachenden
Morgens, wie das Perlen
eines Sommerregens,
so sanft und zart ist es in mir.
Zartheit noch,
umhüllt,
vom Schmerz
des Vergangenen,
Zartheit noch,
umgeben vom
Lassen und Gehen,
Zartheit,
die trauert um
Dein Wort,
Dein Schweigen,
Dein Tun.
Zartheit,
welche sich erhebt,
aus all dem Schmerze nun.
Nach außen drängt,
Sie, sich zu zeigen,
sich ihrer Selbst
zu verneigen.
Sie drängt und umhüllt
nun mein ganzes Sein.
Ich gebe mich hin,
dieser Zartheit
und Sie wäscht mich
rein.
Gefährte,
wähle Deine Gedanken,
Dein Fühlen,
Dein Wort,
Denn diese Zartheit,
nimmt und spürt sie,
bist Du auch am anderen Ort.
Die Zartheit
durchfliegt,
durchspannt alle
Sphären.
Die Zartheit,
kennt keinen
Weg,
keinen Abstand,
keine Grenzen.
Sie kennt nur den Weg
durch unsere Herzen.
Sei achtsam mit ihr,
mit dieser so zarten Gabe.
Es ist ein Geschenk,
diese Zartheit,
dieses Sanfte,
nicht nur für mich.
Die Zartheit trägt die Liebe,
für uns,
auch für Dich.
aus Gefährten - Oktober 2014

Sensibilität.
Die Sensibilität ist das Fühlen
und Spüren, es ist der Sinn der Seele,
der Zugang zum Unsichtbaren
in der Welt des Offensichtlichen.
Die Sensibilität ist der Zugang
zur Ahnung,
der Prophetie
und der Offenbarung
der Seele in uns
als Mensch.
Wer sensibel ist fühlt mehr,
sieht mehr und weiß.
Impuls - September 2018

Glück.
Wer glücklich ist, hat gelernt über sich selbst zu lachen und nimmt sich ernst im Unsinn, der Sinn macht im Herzen.
IMPULS - August 2018

Alles wird.
Wenn etwas gut werden soll, braucht es
vor allem unser Herz, unseren guten Willen
und Geduld. Die Zeit des Wachsens und Werdens ist vor allem eine Zeit
der kleinen Schritte. Lass Dich inspirieren von einem kleinen Erfolg zum nächsten.
Alles wird.
IMPULS August 2018

Weisheit.
Die Weisheit eines Menschen kommt nicht allein aus der Betrachtung. Meist kommt sie aus der allseitig gelebten Prüfung.
August 2018

Meer.
Von Zeit zu Zeit braucht die Seele das Meer.
Die Wellen berühren die Sehnsüchte,
der Wind trägt die Schwere fort
und die Sonne
lässt Dich genesen vom Alltag.

Angst.
Angst.
Manchmal stehen wir vor Großem und wir haben Angst, den nächsten weiteren, vielleicht entscheidenden Schritt zu gehen.
Manchmal brauchen wir aber auch den Kontakt zu eben dieser Angst, um den richtigen Weg einzuschlagen.
Manchmal müssen wir sie noch einmal berühren, die Angst und dieses menschliche Gefühl, Angst haben zu dürfen,
auch anerkennen und akzeptieren lernen,
um ganz sicher zu werden mit sich selbst.
Manchmal ist deshalb ein Schritt zurück, um das Ganze besser zu sehen, ein Schritt nach vorn.
Wage es Dich Deiner Angst zu stellen.
Impuls - Juli 2018

Tau.
Tau.
Nach einer durchwachten Nacht laufe ich durch den Wald und streife die Schatten der Dunkelheit ab, ich atme tief den reinen Morgen ein.
Alles ist gereinigt vom Tau des aufstehenden Tages, die Klänge des Waldes sind noch verhalten, nicht so aufdringlich wie mitten am Tag. Die Vögel baden im Tau und stillen ihren Durst. Auch ich stille meine Seelendurst am Perlentau und schließe
noch einmal meine Augen für Momente der Einkehr.
Du bist hier neben mir, ich höre Deinen Atem in der kurzen Stille. Die Raben krächzen von der Ferne, sie erzählen mir von dort drüben, wo Du bist. Ich lächle und sage leise "lch liebe Dich."
aus * Auszeit * - Juli 2018

Schleier.
Über das, was wir sehen senkt sich gelegentlich ein Schleier.
Über dem, was wir fühlen liegt manchmal Trauer.
Das, was wir lieben entschwindet auch einmal.
Doch
wenn die Seele wieder atmet, bricht das Unsagbare wieder auf und verbindet, was unterbrochen schien.
aus * Auszeit * - Juli 2018

Berührung.
Berührung.
Das Wichtigste im Leben sind Berührungen.
Wobei diese Berührungen physischer, aber auch emotionaler oder seelischer Natur sein können, genauso ist es heilsam mit der Natur in Berührung zu gehen.
In Berührung kommen, sich spüren, Andere berühren und berührt werden, spüren, die Natur mit all ihren Wundern empfinden und wahrnehmen.
Ein sanfter Sommerregen, Steinstrand, Sturm und wilde See.
Die bewusste Wahrnehmung der Kräfte der Natur und
der Stille sind oft genauso heilsam wie eine Umarmung eines geliebten Menschen, wobei die Umarmung genauso wichtig in der Heilung ist und den Fluss der Liebe und das Gefühl des Geliebtseins in uns verstärkt hervorrufen.
Nimm heute bewusst wahr, was Dich berührt und fördere den Kontakt mit dem Berührten.
Impuls - Juli 2018

Verbindung.
Verbindung.
Die Freundlichkeit einer Verbindung besteht darin, dass sie auch tatsächlich besteht,
diese Verbindung.
Manchmal verzweifeln wir an nicht zu klärenden Aspekten aus alten bzw. bestehenden Beziehungen und man hat das Gefühl, da steht Jemand auf der Leitung.
Tatsächlich können die Beteiligten sich aber nicht auf der gleichen Ebene von Kommunikation begegnen.
Manchmal kann auch die veraltete Technik zu einem wirklichen Kommunikationshindernis im sachlichen Sinne werden oder man befindet sich irgendwo im Tal oder auf dem Berg ohne Funkempfang oder
Telefon.
Dann ist die Auszeit von Kommunikation bewusst oder unbewusst gewählt, um die wahren Aspekte im Miteinander neu zufinden oder sich innerlich von Altem zu befreien und Kraft für eine neue Beziehungsebene zu sammeln.
Kommunikationsblockaden wie auch immer geartet sind nervig und sollten unsere Beachtung finden.
Prüfe doch heute einmal all Deine Verbindungen.
Impuls. - Juli 2018

Haus am See.
Sanft legt sie ihm ihre Hände auf die Schultern und raunt ein "Bist Du ok?" in sein Ohr, während er angestrengt über Wichtiges liest. "Der Stuhl ist unbequem!" sagt sie dann ernst.
Er lächelt dankbar, dass sie ihn immer mal wieder rausreißt aus seinem Konzept, welches nicht wirklich da ist. Er möchte, dass es da ist, aber vielmehr ist er doch auf der Suche nach etwas, was er nicht mehr kennt.
Er schaut über seinen provisorischen Arbeitsplatz, überall hat sie sich verstreut. Sie lässt hier und da ein Stück von sich. Ihr buntes Tuch liegt auf seiner Tasche, ihre auffällige selbstbemalte Tasse lehnt an seinem Espressobereiter und ihr Schmuck fällt vorsichtig und völlig unbeabsichtigt auf sein Arbeitsblatt.
Sie mag es sich zu verstreuen und er mag es sie wieder zusammenzusetzen. Sie kuschelt einen Moment stehend hinter ihm an seinem erhitzten Kopf und seiner robusten Zärtlichkeit und atmet dabei tief dankbar, dass er gerade jetzt da ist, bevor sie ihm den Vorschlag macht schnell zum See hinunter zu fahren.
Sie liebt den See und kurze Momente anderer Tätigkeiten, "Kurzurlaub!" sagt sie dann aufmunternd. Er springt unvermittelt los und sie laufen um die Wette zum Geländewagen. Der Schlüssel steckt immer wartend. Sie nehmen nichts mit, sie haben die Angwohnheit
nackt zu baden und die Sonne streicheln zu lassen.
Das kleine vereinsamte Häuschen da unten lädt in der Sommerhitze immer in seinen Schatten ein. "Ohne Besitzer ist es so traurig!" sagst sie ihrem Liebsten lächelnd und schaut verschmitzt durch die verschmutzten Fensterscheiben in ein vergangenes Leben.
"Eines Tages schlafen wir hier direkt am See, Liebster!" blubbert es aus ihr heraus. Nun lächelt er milde über sie. Sie hat so eine Art und Weise Dinge herbeizureden, dass es ihm manchmal etwas ängstlich wurde, wobei der See ihm nah auch lieber ist, als fern dort oben in ihrer vorübergehenden kleinen Wohnung.
Er schüttelt den Kopf und streicht sanft ihr wildes Haar aus ihrem Gesicht und schaut auch durch das Fenster. " Das wäre schön." sagt er dann und sie lacht umwerfend. " Nicht wahr." schaut sie ihn liebend an.
Ihr Tag ist gerettet...
aus * Auszeit * - Juli 2018

Zeitlos.
Zeitlos.
Liebe ist zeitlos.
Sie ist in Raum und Zeit
existent ohne jegliche Grenze.
Kein Anfang und kein Ende.
Wo sie für uns beginnt ist lediglich
die bewusste Wahrnehmung ihrer
miteinander oder selbst.
Liebe ist zeitlos.
Sie beginnt und sie
endet nicht.
Sie ist in ihrer Anwesenheit nur still einstweilen bis sie singen und tanzen darf.
Erneut. Immer wieder. Für immer. Später. Gleich.
Hier & Jetzt.
aus * Auszeit * - Juli 2018

Wilde weise Frau.
...sie kleidete sich nicht so wie Andere, das machte sie besonders, gab es doch Menschen die andere immer noch wegen deren Kleidungsstils in Schubladen steckten. Sie trug gern weite Hosen mit indischen Motiven oder wallende Röcke, die ihre Hüften umspielten. Sie war immer ein bisschen auffällig, aber für sie war es schön und bequem, einfach zu ihr passend und ihrem Wesen mit sich umzugehen.
Die Schönheit stand ihr ins Gesicht geschrieben. Es war nicht eigentliche Schönheit, sondern Stärke, Bewusstheit und Stolz.
Stolz schauten ihre Augen aus ihrem nicht mehr ganz so jungen Gesicht. Ihre bereits grauen Haare umrandeten ihre sanfte Wildheit umso mehr. Sie trug ihr Haar jetzt kurz.
Sie sah nicht mehr
so lieblich aus, wie noch vor Jahren. Sie war reif geworden durch des Lebens Prüfungen, reif und stark.
Ihre Wildheit hieß nicht, mit allem nicht einverstanden zu sein, sondern mit sich selbst im Reinen zu sein. Das war nun ihre Wildness: Sich selbst zu lieben und zu achten, was sie getragen hatte in den Jahren zuvor.
Das Leben würde auch nun nicht sparsam werden mit Geschehnissen, deshalb blieb sie demütig, achtend. Andere sagten, sie wäre eine weise Frau...
aus * Auszeit * - Juli 2018

Wilde Sterne.
Wilde Sterne.
Wilde Sterne, sie erreichen Dich bei Nacht und wispern Dir Hoffnungen von Liebe & Abenteuer.
Wilde Sterne erreichen Dich bei Nacht, Deine Seele wacht & sie rufen Dich zu reisen auf dem Weg
Dich neu zu finden.
Wilde Sterne leuchten heller, sie sind einzigartig, sie sind Aufrührer, Beginner & Weggefährten.
Lauf los.
aus * Auszeit * Juli 2018

Barfuß.
Barfuß umschleiche ich den großen alten Baum, der seine reifen Früchte freigiebig um sich streut.
Er sieht ehrwürdig aus, aber wirkt nicht arrogant, sondern weise.
Seine Äste neigen sich tief, so als wollten sie Dir zum Willkommen die Hand reichen & der Stamm ist tief gefurcht von allerlei Wetter. Die Wurzeln haben sich ans Licht gearbeitet. Sie geben ohnehin schon das Gefühl
gehalten zu werden, so scheint man noch ein rätselhaftes Labyrinth zu besuchen.
Im Umrunden des Baumes steckt so viel langes Leben und gewachsene Vielfalt Natur, wie es eben auch in einem Gesicht eines altwürdigen Greises zu lesen ist.
Lebensschau.
Aus * AUSZEIT * - Juli 2018

Langsamkeit.
Langsam schiebt sie sich den Baumstamm hinauf & hastet dabei kein bisschen.
Weinbergschnecke mit Haus.
Ich eile im Laufschritt schnell an ihr vorbei,
stoppe mein Tempo, drehe &
sehe sie dennoch
ein Weilchen, ein Blick.
Gedankenflug.
Sie trägt alles, was sie hat mit sich.
Ihr Haus ist ihr Schutz & ihr Schicksal,
kann sie es doch nicht wechseln,
allenfalls trägt es eine einstweilige
Haube aus Staub, Erde oder gar Regentropfen,
Tau.
Sie öffnet & schließt ihre eigene Tür,
entscheidet über Willkommen
oder Kehraus ganz einfach
im Rückzug in ihr Haus.
Langsam schiebt sie sich den
Baumstamm zum Blätterwerk hinauf,
ihr Lebenswerk für heute &
und sie ist Zuhaus.
Ein Geschenk,
die Langsamkeit.
* Auszeit * Erzählungen. Mai 2018

Lieblinge.
Lieblinge.
Ich habe noch keinen neuen Lieblingsbaum
gefunden, deshalb lehne ich an Dir dran,
Du schuftig rauher Stamm
vom letzten Jahr.
Das zarte Grün fällt Dir schwer in
den Frühling zu geben,
bist Du etwa mürrisch?
Ich mag diese doch verspielte Art,
Nein und doch Ja zu sagen zum Leben.
Aber mag ich auch das Grün.
Das lässt Du nur spärlich zu.
Warum? Ist Dir der Winter ohne mich
auf den Magen geschlagen?
Ich rufe die Sonne herbei & streiche sanft
die Verletzungen
des Frostes an Dir.
Du bist ein wenig einsam geworden,
so kann ich es Deiner wenigen
Worte spüren.
"Ist das Alter", höre ich Dich sagen.
"Ich genieße die Ruhe" purzelt hinterher
mit einer herzigen Nuss
direkt auf meinen Kopf.
Ok, ich verstehe,
Dein Herz war gebrochen.
Ich umarme Dich fest.
* Auszeit * Erzählungen. April 2018

Lichtbringer.
Sie mag das Licht mehr, als den Schatten.
Und deshalb liegt ihr der Tag mehr,
als die Nacht.
Sie denkt gern an den Sommer,
weniger an den Herbst & Regen.
Ihre Hoffnungen fliegen neuerdings gen Norden, nicht mehr südwärts.
Auch dort gibt es sonnige Plätze,
sagte er ihr.
Auch dort fliegen die Schwalben noch.
Die Schwalben waren ihr wichtig,
immer schon.
Wenn sie wieder da waren von ihrer Reise
hieß es Sommer. Ihre Sommerzeit.
Es war ihr wichtig, die Zeichen des Sommers
zu achten. Dies lernte ihr der Großpapa.
Sie
liebte ihn sehr.
Viele Jahre war sie ohne ihn, jetzt.
Sie mag rote Boote mehr.
Blaue gehen auch, aber die roten waren ihr lieber.
Rot war ihre Farbe.
Rot wie die Erdbeeren, noch lieber waren ihr die quitschig sauren Johannisbeeren.
Sie mochte die Verbindung von
süß & sauer sehr gern.
Ein Sommerhaus in Nord.
Nordlichter.
Vielleicht.
* Sie * Erzählungen. April 2018

Seelenzwilling.
Wenn es Gewissheit ist,
dass irgendwo auf der Welt ein anderer Mensch
Deinen Atem haucht,
ist es keine Frage wohin Du gehen willst.
Es ist das Ende aller Suche.
Und an jedem Ort bist Du nicht mehr allein,
sondern im Gewahrsein
jenes Herzens,
jenes Atems,
jener Seele,
die Dir zugetan wurde
durch Gott, das Göttliche
& All-Eine.
aus * SEELE * Februar 2018

Unterwegs.
Unterwegs
Manchmal bin ich traurig,
denn ich habe verloren.
Ich bin unterwegs.
Manchmal weine ich,
denn ich bin verletzt.
Ich bin unterwegs.
Manchmal zweifle ich,
denn ich bin verlassen.
Ich bin unterwegs.
Manchmal gebe ich auf,
wenn ich kraftlos bin.
Ich bin unterwegs.
Manchmal lache ich,
denn dann sehe ich.
Ich bin unterwegs.
Manchmal
bin ich mutig,
denn dann fühle ich.
Ich bin unterwegs.
Manchmal bin ich mir sicher,
denn dann höre ich.
Ich bin unterwegs.
Manchmal bin ich glücklich,
denn dann weiß ich – das alles so kommt, wie es soll.
aus * EINS * August 2014

Bitterer Wein.
Erkläre mir
nicht das
Leben,
sagte sie
müde lächelnd
und
lehnte
sich
zurück.
Erkläre mir
nicht,
was
Dir
Bücher
erzählt
haben,
Lektionen
anderer
Leute.
Erkläre mir
nicht, was
Du zu
wissen
scheinst,
weil
Du
denkst,
es
wissen
zu müssen.
Erkläre mir
nicht das
Leben,
sagte
sie ihm
und
schlug die
letzte Türe zu.
Erkläre
mir
nicht das
Leben
sagte sie
zu sich selbst,
legte
ihre
müden
Beine
auf
und
trank
das
Glas
des
Lebens
bitteren
Weines
aus. Sie
lachte nun
mit sich selbst
und hielt die
letzten Tränen
zur Sonne hin.
Neubeginn.
aus * LEBEN * Oktober 2015

Der Moment.
Der Moment ist nur lebendig
in der Wahrheit und die
Liebe überdauert
die Zeit nur in
der Absichtslosigkeit
ihres ursprünglichen
Auftretens.
aus * LIEBE * Oktober 2017

Die Ernte.
Ernte ist die Vollständigkeit,
der abgeschlossene Prozess,
das, was wir gegeben haben,
kommt zu uns zurück.
Ernte ist die Dankbarkeit
der Natur, der Liebe und
des Glaubens
an Gott.
Ernte ist das, was
es uns wert war
zu investieren
unter den
Bedingungen
der Fügung.
Am Ende des Wachstums
wird alles Unwahre
korrigiert,
vom Licht erhoben
zum Auge
und
zum Herzen aller
geführt.
aus * LEBEN * Oktober 2017

Kleine Seelenkunde.
Kleine Seelenkunde.
Geh in die Stille und höre die Stimme
Deiner Seele, finde Antworten im
Zwiegespräch mit der tiefen alten
Präsenz Deiner Erfahrungen.
Sie, Deine Seele
ist
die Erinnerung
aller Zeiten.
Sie wird Dich leiten
und geleiten,
dorthin, wo
Du unsterblich
wirst.
aus * SEELE * Oktober 2017

Nachtgedanke.
Diese Liebe heilt Alles.
Diese Liebe heilt Krankheiten,
sie heilt Dich von Traurigkeit,
Unmut und Langsamkeit.
Sie weilt bei Dir
in allen Richtungen,
im Himmel
und auf der Erde.
Diese Liebe nimmt Deine
Lügen und macht daraus
Rosen, sie pflanzt
in Dir Hoffnung,
Freude
und
Lebendigkeit.
Diese Liebe ist der Segen
langer Wege, kurzer
Nächte und tiefer
Wünsche Deines
Herzens.
Gesegnete Träume.
aus * NACHTGEDANKEN * Juni 2017

Geschichte von Begegnung.
Unser Leben ist die Geschichte unserer Begegnungen und jede Begegnung birgt ein wunderbares Geschenk ins sich.
Jeder Mensch, der in Dein Leben tritt, hält dieses Geschenk für Dich bereit, egal ob er ein kurzes oder langes Stück des Weges mit Dir geht.
Vielleicht erinnert er Dich daran, wie viel Liebe Du empfinden und auch geben kannst.
Vielleicht erinnert er Dich daran, wie viele kleine und große Wunden in Dir noch auf Heilung warten.
Vielleicht erinnert er Dich daran, was wahre Freundschaft und Loyalität bedeutet.
Vielleicht erinnert er Dich daran, was Deine Wahrheit ist und was die Lügen der Anderen.
Vielleicht erinnert er Dich daran, wie sehr Du Deine Kinder liebst und dankbar bist für jeden neuen Tag, sie zu begleiten.
Vielleicht erinnert er Dich daran, wie klug und einzigartig Du in dem bist, was Du tagtäglich in Deiner Arbeit tust.
Vielleicht erinnert er Dich daran, nicht festzuhalten, sondern loszulassen und über den Horizont des Landes hinaus zuschauen.
Vielleicht erinnert er Dich daran, wie sehr Du Pinsel und Farbe liebst und doch schon lange nicht mehr gemalt
hast.
Vielleicht erinnert er Dich daran, dass Du schon längst die ersten Seiten Deines Buches vom Kopf ins Papier fließen lassen wolltest.
Vielleicht erinnert er Dich daran, die Freiheit des Moments zu genießen, Dir den Fahrtwind um die Nase wehen zu lassen, einfach zu sein.
Vielleicht erinnert er Dich daran, dass Du stark bist, kämpfen kannst wie ein Löwe, wenn es das Leben erfordert.
Vielleicht erinnert er Dich daran, dass Du konsequent sein kannst, Deine Grenzen aufzeigst und verteidigst.
Vielleicht erinnert er Dich an Deine Reise als Pilger, als Pilger auf Deinem Weg, dem Weg Deiner Seele und Deines Herzens.
Vielleicht erinnerst aber auch Du diesen Menschen daran, welches Geschenk Du für ihn bist.
aus * BEGEGNUNG * Juli 2014

Mein innerster Raum.
Mein innerster Raum.
Du letztes Tor zum sanftesten Licht.
Wie Samt der Dämmerung Schein.
Du mein innerster Raum.
Du letztes Tor zum zartesten Duft.
Wie Rosen betörend im Traum.
Du mein innerster Raum.
Du letztes Tor zur leisesten Stimme.
Wie Balsam lieblich und rein.
Du mein innerster Raum.
Du letztes Tor zum tiefsten Fühlen.
Wie eine Feder im Windeshauch.
Du
mein innerster Raum.
Du letztes Tor zur lichten Weisheit.
Wie des Herzens vollster Grund.
Du mein innerster Raum.
Du letztes Tor zum Grund meines Seins.
Öffnest Dich nur in Verneigung, Demut und Liebe –
Denn dort sind wir EINS.
aus * EINS * Oktober 2015

Neuanfang.
Um die Liebe zweier Menschen
zu entfachen benötigt es wenig,
um sie aber
langmütig zu leben viel.
Die Liebe lebt von den täglichen
Entscheidungen immer wieder
miteinander von vorn
zu beginnen.
Es ist ein steter Anfang und Ende.
Immer wieder miteinander
NeuSein.
aus * SEIN * Oktober 2017

Hochsensibilität.
Hochsensibilität – Was ist das?
Über hochsensible Menschen wird heute mehr und mehr geschrieben und berichtet.
Auch in meiner Praxisarbeit ist das Thema Hochsensibilität ein sehr wichtiges
und tägliches Thema. Deshalb möchte ich an dieser Stelle heute hier berichten.
Menschen mit einer Hochsensibilität sind schon lange keine Einzelfälle mehr, sondern
der Kreis hochsensibler Menschen wächst stetig, nicht zuletzt durch unser modernes
Leben beeinflusst.
Kinder erblicken häufig heute schon hochsensibel das Licht der Welt, im Laufe ihrer Entwicklung als Kind und Jugendlicher werden Sie dann nicht selten irgendwann mit der Diagnose ADHS oder Autismus oder aber auch anderen psychosozialer Störungen abgestempelt.
Auch ich zähle mich zu den hochsensiblen Menschen, wie sich im anschließenden Text sicher der Eine oder Andere selbst auch wiederfinden wird.
Schon als Kind nahm ich intensiv die Gefühlswelt anderer Menschen wahr, oft wurde nicht gesprochen, doch die ungesprochenen Worte drangen zu mir durch, ich fühlte sie.
Neben Elementarwesen in der Natur, Engelwesen der hohen lichten Ebenen, nahm ich auch nicht so liebevolle, eher düstere Wesenheiten in meiner Umwelt wahr. Es wurde zur Gewohnheit Nichtsichtbares zu spüren und auch die unsichtbaren Ebenen ernst zu nehmen.
Heute äußert sich das so, dass ich zum Beispiel Symptome und Beschwerden der mir noch nicht bekannten Klienten oder Patienten schon Stunden vor dem Ersttermin spüre,
diese mir dann im Stunden später stattfindenden Erstgespräch so bestätigt werden.
Es ist für hochsensible Menschen auch möglich Menschen und ihre Gefühle, Gedanken über hunderte von Kilometern zu spüren oder aber auch Energien von Orten wahrzunehmen
und zu beschreiben.
So ist Hochsensibilität nicht nur ein Geschenk, sondern kann auch eine Belastung sein.
Meine Erfahrungen beziehen sich hier sowohl auf hochsensible Kinder, als auch auf Erwachsene.
Was nehmen hochsensible Menschen wahr, was fühlen sie?
Alle Reize dringen sehr intensiv zum hochsensiblen Menschen vor.
Gerüche, Geräusche und Gefühle, ja sogar Schmerz werden deutlich intensiver wahrgenommen.
Aufgrund der intensiven Wahrnehmung kommt es häufiger zu Energie- und Kraftverlust,
Konzentrationsstörungen, Burnout-Syndrom, Angst- und Panikstörungen sind nicht selten.
Hochsensible Menschen fordern häufig vielfach mehr Ehrlichkeit, Zugehörigkeit und Strukturen von ihren Mitmenschen oder Lebenspartnern, Eltern.
Ein sozialer Rückzug ist aufgrund der vielfachen Belastungen auch möglich.
Körperliche Anspannungszustände, Verspannungen, Schmerzen und auch andere
Befindlichkeitsstörungen, wie Übelkeit, Verdauungsbeschwerden, Schwindel sind bei
hochsensiblen Menschen keine Seltenheit.
Hochsensible Menschen haben häufig neben ihrer Sensibilität der Gefühlswahrnehmung bestimmte außergewöhnliche Gaben, wie eine erweiterte Medialität, Genialität im Sinne von einem hohen bis sehr hohen IQ oder aber heilerische oder künstlerische Fähigkeiten.
Wie gehe ich mit einem hochsensiblen Menschen um?
Das Erste und Allerwichtigste im Umgang mit einem hochsensiblen Menschen ist es,
ihn in all seinen Wahrnehmungen wirklich ernst zu nehmen.
Dieser Mensch spürt ein Vielfaches mehr, Dinge, die Sie selbst nicht wahrnehmen können
und trotzdem sind diese Dinge für diesen Menschen real.
Was ist wichtig für den Alltag eines hochsensiblen Menschen?
Wie kann er trotz der Hochsensibilität ein normales, glücklich entspanntes Leben führen?
Einfache Dinge, die das Leben mit Hochsensibilität deutlich angenehmer machen –
Praxis erprobt.
• Geistige, emotionale und energetische Schutzräume schaffen
Das heißt, jeder hochsensible Mensch sollte in seinem Lebensraum Orte haben, wo er sich in seine geschützte private Energie zurückziehen kann.
Meist wird das die eigene Wohnung sein, die dann auch von Fremdreizen und Energien möglichst rein gehalten werden sollte.
Dabei sollten dazu neben der normalen Sauberkeit, Ordnung und Reinigung auch energetische Reinigungen zählen. Hierbei kann man mit Räucherwerk, Kerzen, Farben, Klängen, Raumdüften ein angenehmes Klima geschafft werden.
In diesen Räumen sollten dann auch nur Menschen empfangen werden,
die uns positive Gefühle, Gedanken und Energien vermitteln.
Meist haben hochsensible Menschen sehr unangenehme Gefühle in großen Menschenansammlungen ( Schule, Innenstädte, Kaufhäuser, Krankenhäuser usw. ), da dort die Konfrontation mit den Fremdgefühlen, Gedanken und Energien am größen ist und meiden somit diese Orte.
Für unterwegs haben sich Auraschutzsprays, Amulette mit Heilsteinen oder Visualisierungen von Farben usw. bewährt.
• Elektrosmog
ausschalten
In diesen Räumen und auch generell sollten hochsensible Personen so wenig wie möglich
technische Geräte ( Handy, TV- Geräte, PC, Laptop, Spielekonsolen, Funkwecker etc.) bei sich tragen bzw. sich in ihrer Nähe aufhalten.
Schlafräume sind von technischen Geräten freizuhalten.
• Klärung von Beziehungen
Für einen hochsensiblen Menschen ist es äußerst wichtig sich in harmonischen Beziehungen zu bewegen. Ich spreche hier nicht nur von partnerschaftlichen, sondern generell sollten alle zwischenmenschlichen Bindungen ein für diesen Menschen positives emotionales Feedback haben.
Ich spreche hier nicht von einem Dauerzustand von Scheinharmonie, sondern eine ernsthafte Prüfung aller Beziehungen. Tun diese Beziehungen mir gut oder darf ich mich von gewissen Beziehungen verabschieden?
• Natur
Für hochsensible Menschen sollte neben dem Ausschalten von Reizen, der Aufenthalt in der Natur zu einem festen Bestandteil des Alltags werden.
Hierzu reicht es nicht auf betonierten Wegen zu spazieren.
Es darf ein täglicher Aufenthalt in der Natur von mindesten 1 Stunde zur Selbstverständlichkeit werden.
Der direkte Kontakt mit Waldboden, Wiese, Bäumen und Bächen bringt nicht nur eine seelische Ausgeglichenheit zurück, sondern erdet uns nicht nur sprachlich, auch nachgewiesen elektrophysikalisch.
Siehe Earthing – Heilendes Erden VAK Verlag
• Lebensalltag strukturieren
Ein geregelter Tagesablauf, sprich regelmäßige Essens- und Schlafzeiten sind sehr
förderlich, um den hochsensiblen Menschen auf der Körperebene zu stärken.
Auch bei der Nahrung sollte auf ausgewogene und vor allem natürliche Nahrungsmittel geachtet werden. Wobei hier häufig alle Nahrungsmittel aus dem Erdreich, wie Kartoffeln, Möhren usw. sehr positiv aufgenommen werden.
Zucker, Alkohol und Kaffee können Symptome verschlechtern, ebenso Nahrungsmittelzusatzstoffe wie Glutamat, Aspartam und weitere.
Der hochsensible Mensch verliert aufgrund der hohen Anspannung und Belastung in seinem Alltag häufig schneller an Energie, aber auch an Mineralen, Vitaminen und Spurenelementen
sollte dort gegebenenfalls mit entsprechenden Mitteln diese Biochemische Ebene auffüllen und sich damit stärken.
• Entspannung und Energiearbeit
Nicht zuletzt, kann der hochsensiblen Mensch auch durch regelmäßige Entspannungszeit,
mit Yoga, Meditation und Energiearbeit fremde Energien, Wahrnehmungen und Gefühle wieder loslassen und ein positives Lebensgefühl zurück schenken und Alltagsbeeinträchtigungen mildern.
Auch regelmäßige Salzbäder können dem Hochsensiblen helfen, Fremdbelastungen loszuwerden.
Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern ein Zeichen unserer Zeit,
bewusster mit uns selbst, mit unseren Mitmenschen, unserem Körpern, Gedanken und Gefühlen, der Zeit und unserer Umwelt umzugehen.
Hochsensibilität wird in Zukunft unser aller Schicksal sein!
Alles was ich hier beschrieben habe, sind eigene Erfahrungen, Erfahrungen aus der Therapie in meiner Praxis, erprobte Hilfsmittel aus dem Alltag mit hochsensiblen Kindern und Erwachsenen.
Anja Schindler - Heilpraktikerin
Artikelauszug : Hochsensibilität Oktober 2015

Ich bin die, die ich bin.
Ich werde nicht Ja sagen,
wenn ich Nein meine -
denn ich bin.
Ich werde nicht
warten, wenn ich
gehen will – denn
ich bin.
Ich werde nicht still
sein, wenn ich Dich
doch fragen will –
denn ich bin.
Ich werde die Wahrheit
sagen, auch
auf die Gefahr hin,
Dich zu verlieren –
denn ich bin.
Ich werde zu mir stehen,
zu meiner Einzigartigkeit –
denn ich bin.
Ich werde hören auf
den
Ruf
der weisen
Frau in mir –
denn ich bin.
Werde sie
wahrnehmen
die Klugheit
meines
heilen
Herzens
und
die
Essenz
meiner
grenzenlosen
Seele,
die
Dir
verbunden
ist.
In diesem
ICH-BIN,
kann
und
werde
ich sein,
wonach Du
Dich
sehnst.
aus * SEIN * Dezember 2014

Male mich nicht.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Sieh mich an, wenn ich weine.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Höre mir zu, wenn ich traurig bin.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Lege Deinen Arm um mich, wenn ich einsam bin.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Rede mit mir, wenn ich wortlos bin.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Mach mir Mut, wenn ich das Licht nicht sehe.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Schenke
mir Kraft, wenn ich haltlos bin.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Sei meine Sicherheit, wenn ich den Boden verliere.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Steh zu mir, wenn meine Hand Dich sucht.
Male mich nicht in den schönsten Farben.
Nein.
Liebe mich, wenn ich es gerade nicht kann.
aus * LIEBE * August 2014

Gefäß des Lebens.
Und Du bist wie ein
Gefäß des Lebens.
Wirst gefüllt
mit dem
sauren Wein
von Erfahrungen,
Schmerz
und
Verlust,
und der Gabe
von
Wahrheit,
Liebe
und
Glück.
Die
Jahre
lassen Dein
Inneres zu
süßem Most
werden,
der süßen
Reife des
Alters,
der Stille
&
dem Frieden.
aus * SEIN * Oktober 2014

Gleichklang.
Wenn unsere Herzen im Gleichklang schlagen,
dann sehe ich die Welt mit Deinen Augen.
Ich denke Deine Gedanken
und spreche Deine Worte.
Ich liebe das an Dir, was Du ablehnst
und mach aus Deinen Schwächen, Stärken.
Deine Fehler werden zur Originalität,
Deine Makel zur Unverwechselbarkeit.
Ich geh mit Dir durch
den Regen,
schiebe Wolken und zaubere Sonne.
Gemeinsam werden Täler zu Höhen
und lange Straßen zu kurzen Wegen.
Ich höre Dein Herz sprechen und Deine Seele rufen.
Denn Du bist mein anderes ICH.
aus * LEBEN * August 2014

Berührung.
Berührung.
Wenn uns etwas wahrhaftig im Herzen berührt, so wird augenblicklich ein Prozess positiver Wirkungen in Gang gesetzt.
Wir spüren wieder mehr von uns selbst, unserem wahren Wesen,
unseren eigentlichen Wünschen und Freuden. Unsere wahren Bedürfnisse und Ziele im Leben kommen wieder mehr in den Fokus.
Diese Herzensberührung ist Impuls und wie ein energetisches Leuchtfeuer im Verborgenen. Veränderungen folgen den Erkenntnissen & dem neuen Fühlen und Spüren. Im Außen sichtbar wie
ein besonderes Strahlen, welches von uns dann ausgeht, wird im Innen ein Wandlungsprozess hin zu mehr Freiheit, Liebe und Authenzität mit dem eigenen inneren und individuellen Herz- und Seelenausdruck folgen.
Eine Zeit des positiven Wandels durch Altes loslassen und Neues dankbar annehmen beginnt.
Öffne Dich der Berührung.
Impuls.

Zeit.
Zeit.
Manches braucht Zeit, um zu reifen.
Anderes braucht wiederum Zeit, um zu gehen.
Wieder Anderes muss wachsen,
gedeihen oder einfach
akzeptiert werden.
Einzig die Liebe ist immer gleich.
Sie hüpft, wenn sie hüpfen mag,
wie ein glückliches Kind,
lacht, weint und überschlägt
sich im Wort.
Sie ist sanft, wenn sie sanft
sein will,
stark, wenn es nötig ruft.
Liebe ist weise und andauernd.
Laut & leise. Da und dort.
Mutig, wach, lebendig.
Sie ist das
Ursprünglichste,
was uns Gott mitgegeben
hat.
Deshalb hört sie nur auf
sich selbst.
Wer Liebe unterdrückt,
wird zum Unterdrückten.
Wer sie lebt und liebt
ist ein Liebender
mit sich selbst,
unsterblich
bewusst,
sie, die Liebe
ist die Ordnung
der Welt.
Lebe die Liebe
& erwache zum
Leben.
aus * LEBEN * Januar 2018

Frieden.
Wenn Du allen
Mächten im Leben
ins Auge geschaut hast.
Dann kommst Du an einen
Punkt,
den Punkt der absoluten
Stille.
Der
Punkt, an dem
Du Frieden schließt,
Frieden mit Dir
selbst und dem
LEBEN.
aus * FRIEDEN * Oktober 2014

Verloren.
Eine Liebe verlieren
bedeutet nicht,
Dich selbst zu verlieren.
Doch Dich selbst zu
verlieren bedeutet,
die Liebe verlieren.
Die Liebe
für Dich
selbst.
aus * LIEBE * September 2014

Affäre.
Eine Affäre
mit dem Leben
haben -
heißt
GELIEBT (e)
sein.
aus * HUMOR * Februar 2018

Dein Herz hat gerufen.
Lass das Leben.
Lass das Lieben.
Lass das Warten.
Lass das Denken.
Lass das Fühlen.
Alles ist auf dem Weg.
Geh.
Steh.
Tanze.
Liege.
Schlafe.
Singe.
Lass die Dinge kommen.
Lass die Dinge gehen.
Lass es geschehen.
Schließe die Augen
und
erwarte ein Wunder
der Liebe.
Es ist nicht, wie Du
es willst,
es ist besser.
Es ist das Beste.
Es ist das, was
Dein Herz
gerufen.
aus * LEBEN * Oktober 2014

Mutter Erde.
Mutter Erde.
Und dann steh ich wieder hier.
Mutter Erde birgt mich
an ihren Schoß.
Zieht mich hinab in ihre
gütigen Tiefen,
labt mich,
schenkt mir das, was ich
und mein Frieden
gerade so sehr brauchen.
Sie schickt mir ein
Lächeln in meine
Trauer,
ein Licht in meine
Dunkelheit,
sie reicht mir
ihr Herz und
ihre Sinne,
mehr braucht es nicht
sein.
Mutter,
Du gütige Mutter,
wie groß nur ist
dein Dienen,
dein Lieben,
dein Sein.
So wie Du mich beschenkst,
so mag ich es auch gern
für Dich,
Du Liebe sein.
Du reichst Deine Arme,
stetig hinaus,
nimmst
an all Deine
Kinder, ohne Frage,
ohne Wahl.
Du gütige Mutter,
so tief sind wir verbunden,
ich spüre Deine Kraft,
Deine Geborgenheit,
Deine Liebe und
Wunden.
Ich spüre es so,
als ob es meine Wunden wären,
wir alle werden in deinen
Schoß widerkehren.
Voller Geduld trage uns weiter,
wie eine Mutter ihr Kind.
Bis wir alles zu sehen vermögen,
was wir eigentlich SIND.
aus * MUTTER ERDE * Oktober 2014

Du bist wie der Abend am See.
Du bist wie der Abend am See.
Türkis schimmern die seichten Wellen.
Gerührt vom Hauch des Seins,
schimmern sie, wie Deine Augen.
Du bist wie der Abend am See.
Die kleinen Kiesel unter meinen nackten
Füßen berühren mich, weich und fest zu gleich,
wie deine Hand, die mich führt.
Du bist wie der Abend am See.
Das klare Wasser des Sees umschließt mich sanft,
verborgen bin ich, wie in Deinen Armen.
Du bist wie der Abend am See.
Die Stille des Augenblicks, senkt tief sich
in mich hinein.
Wie
die Stille Deines Schweigens sind See und Du,
wie Eins.
Du bist wie der Abend am See.
Der Mondschein durchflutet die Nacht,
durchlichtet mich sanft, wie das Licht Deines Herzens.
Du bist wie der Abend am See.
Der Wind durchfährt mit Leichtigkeit mein Haar,
geht und schweb hinfort und nimmt Dich mit
an einen anderen Ort.
aus * ERINNERUNG * September 2014

Ich.
ATMEN!
Es gibt Tage,
da sitze ich
einfach nur.
Minuten,
Stunden,
und
ich
atme.
Ich atme
Dich aus,
das alte Leben
aus.
Ich atme den
Schmerz aus,
die Vergangenheit.
Und atme ein – MICH.
aus * ICH * August 2014

Ich atme den Morgen.
Ich atme den Morgen
Stille.
Der Tag steigt langsam aus seinem verwunschenen Schlaf.
Ich atme den Morgen.
Glanz.
Wie tausend Diamanten glitzern Tautropfen in den Bäumen.
Ich atme den Morgen.
Wärme.
Das Licht des Spätsommers umschließt mich weich und warm.
Ich atme den Morgen.
Melodie.
Die Vögel im Garten beginnen ihr leises Lied.
Ich atme den Morgen.
Sanftheit.
Das Gras noch nass vom Tau bedeckt sanft meine nackten Füße.
Ich atme den Morgen.
Fülle.
Die reiche Ernte des Sommers ruft nach mir, sie zu empfangen.
Ich atme den Morgen.
Duft.
Reifes
Obst, Blätter im Gras, der beginnende Herbst steigt auf.
Ich atme den Morgen.
Liebe.
Auf leisen Pfoten schleichst Du liebkosend daher.
Ich atme den Morgen.
Glück.
Bilder und Worte des Sommers steigen in mir dankbar auf.
Ich atme den Morgen.
Sein.
Mit allen Sinnen diesem Moment begegnen – nicht mehr braucht der Mensch.
Ich atme das Leben.
aus * LEBEN * Oktober 2014

Lichtkriegerin.
Die Lichtkriegerin ist auf
ihrem Weg
nicht wählerisch.
Sie macht keinen Unterschied.
Es ist ihr gleich.
Sie nimmt ihr Licht und erhellt
das Dunkel.
Der Ort ist der Ort ihrer
Anwesenheit.
Ihr Herz ist stets das Gleiche
und ihre Intention
ist ihre heilige Aufgabe.
Nichts bleibt,
wie es ist.
Niemand bleibt, wie er ist,
wo sie auch berührt hat
ist Wandel.
aus * Lichtkriegerin * Januar 2018

Heilungswege.
Heilungswege
sind nicht
gerade, nicht
absehbar,
nicht einfach
und
manchmal
sind sie sehr
einsam.
Du wirst
lernen
Menschen,
Begleiter,
Lebensstationen,
Lebenskonzepte
gehen
zu lassen.
Du wirst
trauern,
zweifeln
und
Du wirst
lernen,
dass
jeder
Abschied -
ein
Neubeginn
für Dich ist.
Du wirst erkennen,
dass
Nichts
von Dauer
ist,
Dir nichts
versprochen
ist -
außer
Du Dir
selbst.
Du wirst
lernen
Dich immer
wieder
zu Dir
selbst
zu bekennen,
denn
Du bist
es,
der immer
bleibt.
Du wirst
ankommen,
an dem
Punkt,
an dem
Du erkennst,
dass
jeder
Abschied,
Weiterentwicklung,
Wachstum,
Reife
und
mehr
und
mehr
Ganzheit
und
Vollkommenheit
mit
Dir selbst
bedeutet.
Lass gehen,
was gehen
mag,
halte nicht
fest,
erkläre
Dich nicht
und
begrüße
den
nächsten
Schritt,
den
nächsten
Teil,
der
Dich
heil
macht,
vervollständigt
zu
Deiner
Ganzheit,
zu
Deinem
HeilSein.
aus * HEILUNG * November 2015

Engel.
Sei Dir selbst
der Engel,
den Du
rufst.
Sei Dir selbst
der liebevolle
Flügel, der
Dich heute trägt,
umfängt.
Sei das Lachen,
sei Dir Glück
und
vertraue.
Vertrau
dem Leben,
vertrau Deinem Herz.
Du bist bald da,
ganz nah.
Vollkommen.
Angekommen.
Neu.
DU.
aus * DU * Oktober 2017

Du.
Es IST &
Du bist wie eine
Träne
im Fluss aller Tränen.
Du bist wie ein
Tropfen im Meer aller Zeiten.
Du spiegelst im
Sein Deiner Zeit,
dass was Du
GERADE
eben bist.
Doch DAS,
IST es nicht.
DAS
ist
größer,
tiefer,
weiter,
höher,
bunter,
liebevoller,
strahlender,
umfassender,
heilender,
genialer,
intelligenter
und wissender
als Du allein je
SEIN
kannst.
ALL-EIN-SEIN
aus * EINS * Oktober 2014

Herzblockade?
Um versteckte Blockaden in
unserem Herzerleben & der gelebten Liebe überwinden zu können müssen wir in Bewegung kommen.
Das Herz darf in Bewegtheit geraten.
Es muss sich wandeln
von der Trägheit des Alltäglichen,
den immer wieder gleichen Ritualen
oder Wegen hin zum unverhofften
Moment von Schönheit, Glück & Erfahrung.
Wie wir den Körper fit halten und
uns trainieren ist auch das Herz ein trainierter Muskel von Liebe.
Die Fähigkeit zur Liebe kommt über die Anwendung des Liebens in
vielfältiger Art und Weise.
Lassen wir doch unser Herz einmal mehr
von Liebe durchfluten, öffnen seine Türen.
Lassen Altes aus und uns auf
Neues und Bewegendes ein.
Liebe heute einmal mehr den wunderschönen Baum am Straßenrand auf dem Weg zur Arbeit
oder den freien Parkplatz am Büro.
Schenke Deiner missmutigen Kollegin
ein Lächeln und freue Dich der Kaffeemaschine
im Aufenthaltsraum.
Nimm einen Umweg, verlege die Mittagspause nach Draußen und laufe durch den Park,
schaue Kindern beim Spielen zu, geh zum Buchladen und kaufe das erste Buch, welches Dir interessant erscheint, singe das neuste Lied im Radio laut mit,
besuche auf dem Heimweg noch die
nette alte Dame von nebenan mit einem Strauß Blumen.
Zwischendurch atme den neuen Weg, schau die anderen Gesichter, schenke Deinem Herzen kurze Zeiten bewusster Aufmerksamkeit und spüre.
Was geschieht jetzt?
Impuls.

Geburt.
Die Geburt
eines
Kindes,
lässt uns
die
Größe
und
Kraft
der
Unendlichkeit
erahnen.
Und dieser Kraft unterliegt unser ganzes Leben.
aus * EINS * November 2016

Strickmuster?
Wenn Frau
geheilt
und Mann
genesen,
an sich selbst -
wird aus
Verstrickung,
echte
Verbindung.
aus * EINS * Oktober 2014

Allein stehen.
Allein kommst
Du in diese
Welt.
Und den
letzten Weg
Deines Lebens
gehst
Du erneut
allein.
In der Zeit
Deines Lebens,
wirst Du Begleiter
haben.
Und trotzdem
wird Dich das Leben
immer
wieder auffordern,
allein zu stehen.
Allein zu stehen,
doch nicht allein
zu sein,
zu gehen,
zu
leben.
Kein Mensch,
kein Ding,
keine
Emotion
kann und wird
Dir das
sein,
geben
und
ersetzen
können,
was Du
Dir
im
wirklichen
AllEinsSein
selbst
schenken
darfst.
aus * SEIN * Oktober 2014

Mutiges Träumen.
Das Leben besteht aus einer Reihe von Wünschen, Erwartungen und Möglichkeiten.
Ob diese Möglichkeiten dann tatsächlich in die Wirklichkeit kommen, in Deinem Leben Deine Wünsche real werden, ist vor allem die klare Absicht Deines Herzens sie in Deinem Leben begrüßen zu wollen.
Jedes Herz ist in seinem innersten Raume gefüllt mit dem sehnlichsten Wunsch dieses Menschen und jener Seele durch die Anwesenheit Gottes in ihm. Hier ist das Zuhause Deiner vollendeten Form in der bedingungslosen Liebe, verbunden mit dem Lebensauftrag im Jetzt.
Dein Herz ist im Feuer Deiner Wünsche und Deine Wünsche im Feuer Deines Herzens.
Spürst Du das Feuer des Herzens, brennst Du für Etwas oder Jemand?
Jeder Traum, der vom Herzen aus geträumt wird, ist auch in Deinem Leben erfahrbar, vorausgesetzt er ist in Übereinstimmung mit dem Plan Deiner Seele im ganzen göttlichen Sein und der Liebe.
Je mehr wir mit unserem Herzen in Verbindung gehen, es öffnen für die allerschönste und erfüllteste Möglichkeit, umso wahrscheinlicher wird dieser Traum wahrwerden.
Träume sind wie Bilder der Wünsche Deines Herzens, sie sind Erinnerungsfeuer Deiner Seele.
Jeder Traum ist auch ein Impuls Deiner wunderbaren weisen Seele Dich auf den Weg zu Dir selbst zu machen, Anhaftungen an Dich behindernde oder hemmende Dinge oder Menschen aufzulösen, und um mutig zu
leben, was Dich glücklich macht.
Wenn Du Deine Träume lebst, gibst Du Deinem Leben tieferen Sinn und inspirierst dadurch auch andere Menschen ihr Herz zu entdecken und Liebe zu leben.
Dein Herz ist der beste Freund Deiner Seele und möchte Dich beschenken.
Deshalb schenke Deinem Herzen Aufmerksamkeit, berühre es mit Deinen Händen liebevoll, achte Deine eigene Weisheit, die darin verborgen liegt und sprich Worte der Wertschätzung und Liebe zu Dir selbst und über Deine Handlungen. Lasse Ängste mutig los. Öffne Dich. Beginne mit dem ersten Schritt und achte auf positive Gedanken und Gefühle hin zu Dir selbst, Deinem wirklichen und erfüllten Leben. Führe Dein Wollen auf eine höhere Ebene und schenke vor allem der Liebe in Deinem Leben mehr Beachtung.
Heute ist ein guter Tag einmal zu träumen & Dein Herz einmal mehr zu berühren.
Heute ist der Beginn eines glücklichen Morgen.
aus * Der Tanz der weißen Schamanin *
März 2018

Mehr davon.
Wir brauchen mehr davon, was uns reich macht im Herzen
& weniger von dem anderen.
Die Welt funktioniert einfach,
aber sie funktioniert nicht
ohne Liebe.
aus * LIEBE * Februar 2018

Liebesbeweis.
Für die Liebe gibt es keinen Beweis.
Sie ist so unförmig, wie nur das Leben sein kann.
Und dennoch ist sie gerade deshalb
so lebendig.
Sie, diese Liebe,
ist frei sich so zu zeigen, wie sie es will.
aus * LIEBE * Februar 2018

Liebe neu.
Das gelebte Herz ist die Antwort auf
allen Wunsch nach Heilung.
Der Mensch krankt nicht an der Vielfalt
von Keimen, sondern am Kummer
über sich, sein Leben
und an der Abwesenheit von
gelebter
Liebe.
Jegliches,
was uns das Leben angetan
und es erneut zu tun versuchte,
wird ausschließlich
geheilt im Herzen.
aus * LIEBE * November 2017

Briefe.
Deine Briefe sind schwere Kost
und sie sagen nicht,
was Dein Herz sagt.
Sie sprechen von
grauen Zeiten
und
dunklen Gestalten.
Ich liebe die Lichter
Deiner Lieder,
die Tiefen Deiner
Stimme und
das vorlaute
Geplapper
Deiner Herztätigkeit
im Reigen
Deiner
unendlichen Gedanken
um unnütze
Belanglosigkeiten
und unnötige
Wege.
Ein Herzton trifft
mehr als tausend Schritte,
die Du nicht tust.
Steck Dein Schwert ein.
Ich bin erlegen
dem, was Du
nicht ausgesprochen
und tausendfach
getötet bin ich in
den Nächten ohne
Dich.
aus * LIEBE * August 2017

Augen.
Das was Deine Worte
verschweigen,
sprechen Deine Augen.
Sie erzählen die
Geschichte
Deines Lebens.
Tore des Herzes,
der Seele.
Sie erzählen von Liebe, Lüge,
Wahrheit und Schmerz.
aus * SEELE * Mai 2017

Das Leben.
Das Leben ist ein Erfahrungsweg mit
Herzklopfen & Stolpersteinen.
Selten ist es ganz einfach
und doch ist es das einzig
das JETZT.
Wenn uns das bewusst
ist,
kommt alles an den
Ort, wo es bestimmt ist
zu sein.
Lebe bewusst.
Liebe frei.
Komm an.
aus * LEBEN * August 2017

Kreise.
Das Leben zieht Kreise
und je weiter man nach
innen, wieder zurück
zum Zentrum kommt,
umso mehr ist
in den
Spiralen
des Weges
schon sichtbar
geworden.
Von innen kann
man nach außen schauen,
von außen aber
noch nicht nach innen.
Die Wege des
Lebens und des
Schmerzes muss
jeder selbst gehen,
damit er am Ende
in
seiner
eigenen Mitte
sein friedvolles
Zuhause findet.
Die
schützenden Begleiter
des Himmels
gehen hinter
uns.
Sie begleiten,
sie nehmen
uns jedoch
nie die
Erfahrung,
die gemacht
werden
soll.
aus * LEBEN * Oktober 2016

Für Dich.
Ich erkenne an
was ich bin
und
erkenne an,
was Du bist.
Ich verzeihe mir
und
ich verzeihe Dir,
was wir
nicht aus Liebe taten.
Ich akzeptiere mich
und
ich akzeptiere
Dich
in unserer Unvollkommenheit.
Ich vergebe mir
und
ich vergebe Dir
in dem Wissen -
wir sind EINS.
aus * VERGEBUNG * August 2016

Traumzeit.
Nimm Dir Zeit,
fang Deine Träume ein.
Deine Träume sind
der Beginn
(D)eines neuen Lebens.
Jetzt ist
TRAUMZEIT
aus * Traumzeit * November 2015

Sanftmut.
Das Schwert des Sanftmutes,
ist das klare Bekenntnis zur Liebe.
aus * LIEBE * November 2015

Zuhause.
Dort,
wo Dein Herz
zu Hause ist,
wo es
schlägt in
seinem
ganz eigenem
Rhythmus,
in Deiner Liebe
für Dich
und
das
gute Leben,
dort bist auch Du zu Hause.
Das Zuhause ist
der Ort des
Herzens.
aus * LIEBE * November 2015

Liebe vs. Angst
Die größte Angst
der Angst
ist,
von
der
Liebe
erkannt
zu werden.
aus * LIEBE * Oktober 2015

Freiheit.
Dich selbst
lieben,
leben,
mit Dir selbst allein
sein können.
Dir selbst genügen.
Das Alte
von Dir gehen
zu lassen.
Damit beginnt
Deine Freiheit.
Du tauchst
ein in die
Tiefe des
Lebens,
ins Unbekannte,
gibst Dich
hinein
in die Stille,
ins
Neue.
Dein Ich steht
Kopf,
neue
Farben
und
Muster
durchdringen Dich.
Allein genießt Du
den Tanz im Regen,
der leere
Platz im Bett
neben Dir
wird zum
Luxus
und
jeden Tag
spürst Du
mehr -
DU bist FREI.
aus * FREIHEIT * Oktober 2015

Du bist wie ich, Schwester.
Du bist wie ich Schwester,
nicht sehen und es doch spüren.
Du bist wie ich Schwester,
nicht spüren und es doch wissen.
Du bist wie ich Schwester,
es wissen und doch gewahr sein.
Du bist wie ich Schwester,
in mir gewahr sein und doch wanken.
Du bist wie ich Schwester,
wanken und doch weiter gehen.
Du bist wie ich Schwester,
weiter gehen und doch inne halten.
Du bist wie ich Schwester,
inne halten und doch träumen.
Du bist wie ich Schwester,
träumen und doch real sein.
Du bist wie ich Schwester,
real
sein und doch fliegen.
Du bist wie ich Schwester,
fliegen und doch wieder fallen.
Du bist wie ich Schwester,
fallen und immer doch aufstehen.
Du bist wie ich Schwester,
wieder auf stehen und erkennen.
Du bist wie ich Schwester,
erkennen und weiter wachsen.
Du bist wie ich Schwester,
wachsen und doch LIEBEN, jeden Augenblick.
aus * Gefährten * Oktober 2015

Und es kommt ein Punkt.
Und es kommt ein
Punkt in Deinem
Leben,
an dem Du nicht
mehr von Dir weg gehst,
keinen Meter mehr.
Einen Punkt, an dem
Du Dich nicht wieder
zurück lässt
für Etwas
oder
Jemanden.
Es kommt ein Punkt
in Deinem Leben,
da bist Du Dir so nah
und Du bleibst es,
so tief bei Dir,
in der Liebe zu Dir,
bist Dir so loyal,
wie es Niemand
vorher war.
Ein Punkt, an dem
nichts mehr
die Liebe
zu Dir
erschüttern kann,
weil Du Dich siehst
in Deiner ganzen
wahren Schönheit,
und
in Dir alles ist,
was Du je meintest
haben zu müssen.
An diesem Punkt,
hast Du im Außen
alle Wahl und
brauchst
NICHTS mehr.
An diesem Punkt
bist Du heil
in Dir.
aus * HEIL-SEIN * Oktober 2015

Göttin.
Die Kraft der Göttin
Die große Kraft,
die Kraft der großen
Göttin in jeder
Frau,
ist die Kraft,
die Verwandlung,
die Einzigartigkeit,
all das zu sein,
was der Moment,
die Zeit,
was der Augenblick
gerade erfordert.
So wie die große
Göttin
Mutter Erde,
uns
gebärt,
als
Nährende
Verwandlerin,
Gebende
und
Nehmende.
So sind auch
wir,
wir Göttinnen hier,
das was
wir gerade
sein sollen
und
wollen,
in jenem
Augenblick
der Zeit,
die fordert,
dies zu sein.
Kriegerin
und
Mutter,
Heilerin
und
Hexe,
Frau
und
Geliebte.
Zerstörerin
und
Erbauerin.
Muse,
Liebende
und selbst die Kunst,
zu sein,
was Du
sein willst.
Das ist die Göttin
in Dir.
Jetzt
und
in
JEDEM
Augenblick,
bist Du
Göttin des
Lebens,
des Kampfes,
Göttin der
Liebe,
des Heilens
der Freiheit
und
des
Glücks.
aus * GÖTTIN * Februar 2015

Licht & Schatten.
Nur wer seine
Schatten kennt,
die Dunkelheit
gesehen,
gespürt,
erkannt
hat,
wird ein
großes
Licht sein
können.
Denn Aufgabe
der Dunkelheit ist es,
dass Du das,
Dein Licht
überhaupt erst
erkennen
sehen
kannst.
Lichtvoll
zu sein
bedeutet
nicht,
immer
stark,
präsent,
motiviert,
fröhlich,
lieb,
charmant,
ausgelassen
und
voller
Antworten
für
Alles
zu sein.
Jene,
die sich
so zeigen,
so leben,
sind
nicht
lichtvoll,
sondern
blind.
aus * Licht * Januar 2015

Heilung.
Auf dem
Weg Deiner
Heilung,
wirst
Du manchmal
im Innen
verbrennen,
im Außen
wirst Du
wie im
Eise
frieren.
Es wird
Dich
im
Kern
erschüttern,
in Dir beben
und
dann
still sein,
unglaublich still.
Stille.
Stille wird Dein Licht entzünden - so hell wie nie zuvor.
aus * HEILUNG * Dezember 2014

Anerkennen.
Anerkennen,
was ist.
Weder dem
Guten,
noch
dem
Schlechten
die
Macht
über
Dich
geben.
Das
ist die
Heilung
Deines
Lebens.
aus * LEBEN * Dezember 2014

Abendsee.
Abendsee,
Du steter Erinnerer.
Sanfter Wind,
Du luftiger Aufrührer.
Purpurne Sonne,
Du lichtvolle Wärmende.
Weicher Sand,
Du liebevoller Schmeichler.
Liebster.
Unvergessen.
aus * LIEBE * November 2014

Flieg hinaus.
Flieg hinaus in die Nacht
Flieg hinaus in die Nacht,
geliebte Seele,
flieg hinaus.
Flieg hinaus Du Liebe,
flieg hinaus Du
Schwester,
Du Bruder
und
Freund.
Flieg hinaus in die Nacht
und lass zurück,
das was heute war
und
morgen
nicht mehr
ist.
Flieg hinaus in die Nacht,
lass zurück,
was zwischen uns war,
war es gut
oder auch nicht.
Lass es gehn.
Flieg hinaus in die Nacht
und kehre ein
im unendlichen Licht.
Flieg hinaus in die Nacht,
ins ferne
Universum,
ins Göttliche,
ins einfache Sein.
Flieg hinaus in die Nacht,
geliebte Seele und
kehre heim.
Kehre heim, geheilt
und
gestärkt
wenn der neue Morgen erwacht.
Auch Du bist dann
erwacht vom Schleier
des vergangenen Tages.
Bist erwacht
dann zurück
im klaren Blick
eines
neuen Tages Glück.
aus * SEELE * Oktober 2014

Balance.
Wenn Du beginnst,
zu erahnen,
wer Du bist.
Wenn Du beginnst,
Deinen Wert zu erkennen,
wenn Du beginnst,
Deine wahre Größe
wahrzunehmen,
wenn Du beginnst,
das Richtige in Deinem
Tun und Sein zu sehen,
wenn Du beginnst,
Deinen Platz einzunehmen,
den Platz der Dir vom
Schicksal zugesprochen ist.
Dann ist:
Dein Glück.
Deine
Freude.
Deine Liebe.
Dann kann nichts Dich mehr aus
Deiner Balance bringen.
Nichts.
Kein Wort.
Kein Schweigen.
Kein Kampf.
Kein Streit.
Keine Intrige.
Nichts.
Denn dann bist Du
bei Dir.
Bei Dir SELBST
angekommen.
aus * SEIN * Oktober 2014

Einzig Liebe.
Die Antwort auf alles ist Liebe.
Sie ist die einzige Möglichkeit im Leben
zu sein.
Liebe.
aus * LIEBE * Oktober 2014

Begegnung.
Jede Begegnung auf Deinem Weg ist wichtig.
Es sind Begegnungen
der Heilung, der Erkenntnis.
Jede Begegnung auf dem Weg zu Dir selbst,
ist ein Geschenk,
ein Spiegel,
eine Aufgabe,
ein Test
oder
eine Prüfung.
Herauszufinden,
was diese Begegnung ist,
herauszufinden, wann es sinnvoll ist
(D)eine Tür zu öffnen
oder
zu schließen,
ist die große Herausforderung dabei.
aus * BEGEGUNGEN* Oktober 2014

Abschied.
ABSCHIED.
Manchmal ist ein Abschied,
ein Abschied für eine kurze
Auszeit.
Manchmal ist ein Abschied,
ein Abschied für immer.
Manchmal ist ein Abschied
aber auch eine Mahnung.
Eine Mahnung,
Dich von
Nichts
und
Niemandem
aufhalten
zu
lassen,
jeden Tag ein
Stück Deines Weges
weiter
zu gehen,
glücklich zu sein,
dankbar zu sein,
für das was gerade
da ist.
Jeden Moment
wahrzunehmen,
die Liebe
und
den Augenblick
zu leben
und
NICHTS
auf
später zu schieben!
aus * LEBEN * August 2014

Achte Dich.
Nichts und Niemand
in Deinem Leben,
ist so wichtig,
wie Du selbst.
Nur aus einem gesunden,
liebevoll gepflegten Körper,
einem immer wieder klaren
und ruhigen Geist, einer freien
Seele und einem
mit Liebe gefüllten
Herzen, kannst Du Dein
höchstes Potential
in Deinem Leben
ausschöpfen und
leben.
ACHTE Dich!
aus * LEBEN * April 2014

Alle hier dargestellten poetischen Texte, Reime und Gedichte, sowie alle persönlichen Daten und Fotos unterliegen dem Urheberrecht laut UrhG.
Das Urheberrecht laut Urheberrechtsgesetz und Copyright dieser Seite liegt ausschließlich bei mir, Anja Schindler, Heilpraktikerin & Autorin, Bahnhofstraße 31 in 01833 Stolpen.
Veröffentlichungen, Kopien (auch Auszugsweise) sind ausdrücklich untersagt und werden rechtlich geahndet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Ihre Anja Schindler
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